Hier ist ein Zusammenschnitt der ersten programmierten Figur. Es werden bei jeder Fahrt jeweils drei Motoren gleichzeitig angesteuert, wodurch sich bei jedem Schritt die Decke verändert. Am Ende soll eine Halbkugel nach unten ausgebildet werden.
Dienstag, 23. Juli 2013
Donnerstag, 18. Juli 2013
Probelauf vor der Veröffentlichung
Ein kleiner Vorgeschmack des Testlaufes vor der Präsentation. Das gesamte Video, d.h. mit der Deckenbewegung, erscheint nach der Veröffentlichung auf dem Blog.
Sonntag, 14. Juli 2013
Die letzten Arbeitsschritte
Die Kabellänge der Motoren beträgt ca. 40 cm, um diese von der Decke bis zum Schaltkasten führen zu können mussten jeweils bis zu 5 m Kabel angelötet und isoliert werden. Dank der Firma Elektro Günnel, die uns das benötigte Material bereit stellten, war dies kein Problem. Des Weiteren wurden die Motoren am Gerüst befestigt und ausgerichtet.
In der weiteren Vorgehensweise hieß es nun die vorgefertigten Dreiecke einzuhängen, den Schaltkasten anzubringen und die Motoren an die Relaiskarten anzuschließen.
Dienstag, 9. Juli 2013
Montage der Gelenke
Die Gelenklager haben wir mit Epoxidharz an den bereits geschnittenen Dreiecken verklebt. Die anderen gefrästen Teile sind nun ebenfalls zum fertigen Gelenk montiert, so dass im nächsten Schritt die Gelenke mit den einzelnen Platten verbunden werden können.
Donnerstag, 4. Juli 2013
Fräsen der Gelenkteile
Nachdem die Dreiecke für den Prototypenbau zugeschnitten
sind, haben wir nun die verbindenden
Gelenke mittels CNC aus Forex ausgefräst um die Passgenauigkeit der einzelnen
Teile sicherzustellen.
Montag, 1. Juli 2013
Zuschnitt der Dreiecke
Der Bau des Prototyps schreitet voran. Nachdem wir
letzte Woche alle benötigten Teile wie z.B. die Relaiskarten erhalten haben,
machen wir uns nun daran den Versuchsaufbau zu demontieren und die Teile des
Prototyps zusammen zu fügen. Dabei gestaltete sich der Zuschnitt der Dreiecke
nicht so einfach wie anfangs gedacht. Durch die Wabenstruktur der Honeycomb
Platten, welche wir quer zerschneiden, ist bei vorherigen Schnittversuchen
keine saubere Kante entstanden, was uns noch nicht zufrieden stellte. Um die Sauberkeit
der Schnittkante zu verbessern bauten wir uns eine Lehre, in die wir eine Trapezklinge
eingesetzt haben. Dadurch ist es uns möglich die Dreiecke des Prototyps zu
fertigen.
Donnerstag, 23. Mai 2013
Wie in diesem Beispiel des BDA-Ausstellungsraumes sichtbar
ist, werden
die Module über eine Software und mit Hilfe von speziell
angefertigten Synchronmotoren der Firma ASTRO-MOTORENGESELLSCHAFT angesteuert und können so flexibel in der Höhe
verstellt werden, sodass sie sich der jeweiligen Raumsituation anpassen.
ASM16_SG10
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