Donnerstag, 23. Mai 2013


Wie in diesem Beispiel des BDA-Ausstellungsraumes sichtbar ist, werden
die Module über eine Software und mit Hilfe von speziell angefertigten Synchronmotoren der Firma ASTRO-MOTORENGESELLSCHAFT angesteuert und können so flexibel in der Höhe verstellt werden, sodass sie sich der jeweiligen Raumsituation anpassen.




ASM16_SG10



Mittwoch, 22. Mai 2013


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Klinkhardtstraße, 10

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Dienstag, 7. Mai 2013


In der Weiterentwicklung unseres Prototyps haben wir die gelenkigen Verbindungselemente zwischen den Akustikelementen optimiert.
In der ersten Entwicklungsphase waren Schraubverbindungen die verbindenden Gelenke. Die Verbindungen sollten jedoch optisch dezenter, aber auch kleiner und leichter gestaltet sein. Das neue Gelenk besteht deshalb aus Kunststoffröhrchen, die durch ein Gummiband verbunden werden. An den Enden der beiden Bänder sitzt jeweils ein Magnet, dessen Gegenstück in der Akustikplatte befestigt ist.





Material

Diese Projektarbeit beschäftigt sich mit dem Leichtbaumaterial Honeycomb der Firma ThermHex. Es handelt sich hierbei um Polyprohylen Wabenkerne, welche im Rohzustand mit einer Dünnen Fließoberfläche beschichtet sind.

Das Material ist sehr leicht und hat gute Schallschutz- und Isoliereigenschaften. Zu dem wirkt es transluzent, ist also Lichtdurchlässig. 

Montag, 6. Mai 2013

Modulares Deckensystem

Im Zuge verschiedener Versuche mit Honeycomb entwickelten wir eine abgehängte, modulare Raumdecke, die die guten akkustischen Eigenschaften des Materials nutzt und zur Verbesserung der Raumakkustik beitragen soll.

Sie besteht aus gleichseitigen Dreiecken, die durch bewegliche Schraubverbindungen miteinander verbunden sind. Diese Module sind über Seile / Schnüre höhenverstellbar und können so auf jede Akkustiksituation flexibel angepasst werden.

Die Module sind sehr kostengünstig und leicht aufzubauen bzw. auch leicht revisionierbar. 
Daher sind sie nicht nur für Präsentationen auf Messen, sondern natürlich auch in allen Räumen, die besondere Anforderungen an die Raumakkustik stellen – wie zum Beispiel große Veranstaltungssäle – hervorragend geeignet.






Intensivwoche Honeycomb


In den meisten Fällen setzt sich der Architekt mit der Materialfrage aufgrund eines bestimmten Entwurfes oder Bauwerkes auseinander. Das heißt, mit welchem Material kann das Bauwerk realisiert werden und/oder welches Material unterstützt die Entwurfsidee.

Bei dieser Projektarbeit ist die Arbeitsweise genau umgekehrt. Es wird ein vorhandenes Material (ThermHex honeycomb cores) vorgegeben, aus dem unter Berücksichtigung der typischen Materialeigenschaften eine Konzeptidee abgeleitet werden soll.

Die erste Eigenschaft mit der wir uns auseinander setzten war die Transluzenz. Bei Lichtstudien betrachteten wir den Absorptionsgrad bei unterschiedlicher Schichtanzahl. Da ein Objekt entstehen sollte, welches sich auch die andern Eigenschaften zu Nutze machen sollte, entwickelten wir eine Multifunktionswand.
Diese Trennwand besteht aus mehreren Schichten, in denen Objekte eingelassen sind und wird von hinten beleuchtet. Diese Objekte kann man herausnehmen und als Sitzmöbel nutzen. Durch die unterschiedlichen Schichten entsteht durch das Herausnehmen ein interessantes Lichtspiel, welches ablesen lässt, wie sehr die Wand in Benutzung ist.
Um den Sitzmöbeln eine ergonomische Form zu geben, wurde die Trennwand gekrümmt, welches zusätzlich die statischen Eigenschaften der Trennwand verbessert. Die hintere Schicht wurde gegenläufig gekrümmt, sodass eine räumliche Tiefe entsteht. Diese Tiefe verbessert zum einen die statischen Eigenschaften und zum anderen bietet sich Stauraum in der Trennwand. 




Donnerstag, 2. Mai 2013

moving circles

Eine weitere Entwicklungsgrundlage unserer Idee ist das im Vorfeld entstandene Projekt moving circles. Im Fokus stand die Entwicklung von computergesteuerten Fassaden für ein junges, innovatives Unternehmen, das hochwertige Gardinenstoffe herstellt. Unser Ziel war es dem Unternehmen die Möglichkeit zu bieten, die neuesten Entwürfe und Designs auf der Fassade des Produktionsgebäudes sichtbar zu machen.

In die Vorhangfassade des Gebäudes wurde eine Vielzahl von computergesteuerten Irisblenden integriert. Eine spezielle Software ermöglicht es jedes beliebige Motiv in Farbwerte auf einer Graustufenskala ähnlich wie bei einer Pixelgrafik zu transformieren. Die entstandenen Daten werden an ein Zusatzprogramm übertragen und über die Irisblenden auf der Fassade abgebildet. Der Computer steuert dabei eine Platine und einen Stellservo an, die das Öffnen und Schließen der Blenden ermöglichen. Sind die Blenden geschlossen, werden die schwarzen Flächen des Motivs wiedergegeben; sind die Blenden geöffnet, sind die weißen Flächen des Motivs zu sehen. So entstehen je nach Öffnungsgröße der Irisblende unterschiedliche Grauabstufungen.

Das Prinzip der Ansteuerung einzelner Module soll von moving circles auch auf unser db60-Projekt übertragen werden. Für moving circles entwickelten wir bereits Ideen sowie einen Prototypen, der ebenso wie unsere Akustikdecke per Software gesteuert wird. Durch die Repetierung eines Moduls (Irisblende bzw. Dreieck) sind sowohl die Fassade, als auch die db60-Decke flexibel in ihrer Flächenausdehnung anpassbar. Es gab ebenfalls bereits Überlegungen, wie die Einzelansteuerung der Module technisch realisiert werden kann.